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In allen Fragen von Hard- und Software für Ihre IT- und Print-Anforderungen betrachten wir uns als Servicepartner Ihres Vertrauens. Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung und tun alles für schnelle, gute Lösungen.

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DRUCKERFLOTTE „RELOADED“ ERMÖGLICHT NAHTLOSEN SERVICE AUS EINER HAND TROTZ REGIONAL VERTEILTER STANDORTSTRUKTUR

Die Wertheimer-Gruppe, ein regionaler Marktführer für den Baustoff-, Holz- und Fliesenhandel mit ca. 1.000 Mitarbeitern an 23 Standorten, stand vor der Herausforderung, ihre vor allem in der Firmenzentrale teils sehr in die Jahre gekommene Druckerflotte zu modernisieren

Anforderung

Unter dem Dach der Wertheimer Unternehmensgruppe sammeln sich fünf selbstständig agierende regional verteilte Gesellschaften - neben der E. Wertheimer GmbH am Hauptstandort Baden Baden gehören noch die Götz + Moriz GmbH in Freiburg, die Maier + Kaufmann GmbH in Offenburg, die Hans Quabeck Holzgroßhandel GmbH in Lörrach sowie die ATALA GmbH & Co. Fliesen- und Sanitärhandel KG mit dem Standort in Berlin zur Gruppe.

Ausgangspunkt der Erneuerung der Druckerflotte war die teilweise sehr veraltete technische Infrastruktur in den Standorten der Firmenzentrale mit vielen schon über zehn Jahre alten Geräten. Sehr viele „Not“-Service-Einsätze trieben die Wartungskosten der Servicepartner in die Höhe und beeinträchtigen die Produktivität der Mitarbeiter der WHG, so dass sofortiger Handlungsbedarf bestand. Die gewachsene Firmenhistorie der Gruppe war von den einzelnen, komplett selbstständig agierenden Gesellschaften sehr geprägt - bisher hatte jede Firma allein für sich entschieden, welche Druckgeräte angeschafft wurden.

Die Herausforderung

Mit der Umstellung auf die angestrebte neue „Ein-Hersteller“-Strategie wollte das Unternehmen zwei Hauptanforderungen umsetzen, wie Peter Gründler bestätigt: „Aus Anwendersicht haben wir viele Mitarbeiter, die häufig zwischen den Standorten und Abteilungen wechseln müssen. Daher war es für uns sehr wichtig, dass die künftigen Geräte auch standortübergreifend einheitlich bedient werden können. Dazu kam ein weiterer Aspekt aus dem Blickwinkel der IT-Administration. Durch die Entscheidung für einen einzigen Hersteller würden wir auch nur noch eine Treibersoftware benötigen, die wir zentral verwalten können.“

Die Lösung

Erst nach einer ausführlichen ca. achtwöchigen Testphase in einer Modellumgebung im Freiburger Rechenzentrum, bei dem die Lexmark-Geräte auf Herz und Nieren geprüft wurden, erfolgte der tatsächliche Rollout auf die einzelnen Standorte. Im Rahmen des Testlaufs ließ das IT-Team der WHG Testausdrucke aus ihrer ERP-Anwendung über alle für den Einsatz vorgesehenen Druckermodelle laufen. Die technischen Ergebnisse fielen vom Druckbild bis hin zur Handhabung der Geräte zur besten Zufriedenheit aus.

Nach Abschluss der Testphase im November 2019 wurden innerhalb von nur einer Woche über 50 neue Drucker an den Standorten installiert. Schon in der ersten Phase des Projekts konnte die WHG ihre Druckerflotte erheblich straffen und hat aktuell nur noch Geräte von vier unterschiedlichen Herstellern im Einsatz, die künftig nach und nach durch Lexmark-Drucker ausgetauscht werden.

Vorteile & Nutzen

  • Das einheitliche Vertragswerk ermöglicht eine lückenlose, flächendeckende Betreuung des überregionalen Verkaufsgebietes durch vertraute Servicepartner
  • Weniger Anwenderprobleme durch die einheitliche, klare und intuitive Bedienoberfläche
  • Das standardmäßig mitgelieferte Sicherheitspaket kann z.B. die wichtige Kompatibilität mit den neuesten DSGVO-Vorschriften garantieren
  • Einfaches Einscannen und Archivieren der Dokumente durch die Scan-to-Mail-Funktion
  • Höll Fleet-Management ermöglicht den automatischen Nachschub/Austausch von Toner-Kassetten sowie den technischen Support
  • Die Lexmark-Geräte wurden direkt an den jeweiligen Standorten vorkonfiguriert installiert und angeschlossen
  • Die WHG rechnet künftig im Vergleich zur Vor-Lexmark-Zeit mit einer Kostenreduzierung von bis zu 50 Prozent