FALLSTUDIE: BGV BADISCHE VERSICHERUNGEN
Die Versicherungsgruppe BGV Badische Versicherungen mit Sitz in Karlsruhe bietet umfassenden Versicherungsschutz für Privat- und Firmenkunden aus ganz Deutschland. Der 1923 gegründete Badische Gemeinde-Versicherungs-Verband (BGV) ist der Spezialversicherer für Kommunen in Baden und dort auch Marktführer in der Versicherung des öffentlichen Dienstes. Für Privat- und Firmenkunden bietet die Gruppe Sach-, Unfall-, Haftpflicht-, Kfz- und Rechtsschutzversicherungen sowie in Zusammenarbeit mit starken Kooperationspartnern auch individuelle Lösungen für die Bereiche Altersvorsorge, Finanzdienstleistung und Krankenversicherung an. Mit dem Konzept BGV Family bietet die Gruppe außerdem besondere Vorteile speziell für Familien.
Das Unternehmen beschäftigt über 770 Mitarbeiter. Mit einem Beitragsvolumen von über 391 Mio. Euro und mehr als 1,8 Mio. Verträgen zählt der BGV zu den größten Versicherern in Baden. Zur Unternehmensgruppe gehören die Tochterunternehmen BGV-Versicherung AG, Badische Rechtsschutzversicherung AG, BGV Immobilien Verwaltung GmbH und BGV Immobilien GmbH & Co. KG.
Anforderungen des Kunden
Im Zuge der Digitalisierung steigt die Anzahl der Mitarbeitenden, die im Homeoffice arbeiten, und dies bringt neue Herausforderungen mit sich – das Arbeiten verändert sich. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage, wie das Management der Homeoffice-Drucker-Flotte erfolgt und wie dann die Homeoffice-Systeme in das Flottenmanagement des BGV eingebunden werden können. Eine weitere Anforderung des Unternehmens waren zudem die zentralen Scanlösungen und ob diese auch im Homeoffice verwendet werden können. Doch damit nicht genug: Wenn gedruckt wird, dann bitte nachhaltig, um insbesondere in Bezug auf CO2-Emissionen, den Stromverbrauch und die Verbrauchsmaterialien eine zeitgemäße Lösung zu installieren. Entsprechend suchte man eine ganzheitliche Lösung für die Homeoffices sowie auch die Büros in
der Zentrale.
VLADIMIR STEIMER, IT-LEITER
BGV/BADISCHE VERSICHERUNGEN
„Mit der Lösung von HÖLL, dem Einsatz der MikroTik-Lösung in Verbindung mit den Business-Inkjet-Druckern von Epson, haben wir nun eine umweltfreundliche, sehr leistungsstarke und gleichzeitig
durch die IT-Administration einfach zu händelnde Umsetzung im Einsatz. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, die die schnellen und hochwertigen Ausdrucke zu schätzen wissen, ist eine Bestätigung für uns.“
Um die Homeoffice-Herausforderung erfolgreich zu meistern, wurde im Jahr 2019 durch HÖLL ein geführtes VPN-Netzwerk bereitgestellt, in welches alle Homeoffice- Drucker eingebunden wurden. Hierbei setzte HÖLL einen Router von MikroTik ein, der zwischen dem Drucker und dem privaten Internetanschluss installiert wurde und der den Aufbau der VPN-Verbindung ausführt. Damit sind für die Anwender keinerlei weitere manuellen Eingriffe notwendig, aber gleichzeitig auch hocheffizientes Flottenmanagement, FollowMe und Scanlösungen im Homeoffice möglich.
Es war ein besonderes Anliegen des BGV, mit HÖLL einen Dienstleister für alle Standorte zu haben, der die einzelnen Einsätze koordiniert und Verbrauchsmaterial an die einzelnen Außenstellen liefert. Der BGV konnte so nun bei seinem Außendienst über 100 neue Epson Business-Inkjets an Standorten in ganz Baden-Württemberg aufstellen und in Betrieb nehmen. Darüber hinaus wurden am Hauptstandort des BGV in Karlsruhe sowie an den acht weiteren Kundencentern insgesamt 32 Epson Enterprise A3-Systeme sowie 18 Epson WorkForce A4 Rips-Systeme installiert. Mit den Business-Inkjets aus der WorkForce Pro-Serie von Epson werden hier gleich weitere Vorteile erzielt: Durch die großen Tintenkartuschen und die geringe Anzahl an Verschleißteilen werden Interventionen reduziert und Einsätze vor Ort minimiert. Durch den im Vergleich zu Laserdruckern geringeren Stromverbrauch und die verringerten CO2-Emissionen – jeweils um bis zu 83 % – kommen die Anforderungen an ein nachhaltiges Konzept nicht zu kurz.
JÜRGEN KILIAN, TEAMLEITER DER
BGV-SERVICE-OPERATION, BGV/BADISCHE VERSICHERUNGEN
„Die vielen unterschiedlichen Stellplätze in den einzelnen Homeoffices machten ein effizientes und stets transparentes Flottenmanagement unabdingbar, nicht nur um die Prozesse administrierbar zu gestalten, sondern auch um eine schlanke Kostenstruktur zu ermöglichen.“